Der Vater schuf die Welt, der Sohn hat uns erlöst, der Geist uns auserwählt
Endlich feiern wir Gott, wie Er ist und nicht „nur“, was er für uns getan hat: Sollemnitas Trinitatis, Dreifaltigkeitssonntag! , schreibt Dr. Thomas Schauff in einer Betrachtung zum Fest.
Gott wurde Mensch – der Mensch empfängt göttliches Leben
Weihnachten ist etwas Besonderes, weil Gott als Kind auf die Welt gekommen ist. Gott wurde in der Geschichte Mensch, um den Menschen aller Zeiten in Christus etwas von seiner Göttlichkeit zu geben. Thomas Schauff erläutert in einer Meditation diesen „heiligen Tausch“, der in der Weihnachtsliturgie aufgegriffen wird.
Was feiern Christen, wenn sie Marias Unbefleckter Empfängnis gedenken?
Maria war seit Ihrer Empfängnis im Schoß ihrer Mutter Anna von jeder Erbsünde frei. Das lehrt die Kirche seit Jahrtausenden. Die entsprechende offizielle lehrmäßige Erklärung ist jedoch erst 170 Jahre alt. Was das Fest am 8. Dezember aus diesem Anlass für die Christenheit bedeutet, erläutert Thomas Schauff in einer kurzen Betrachtung: